Disbon 400 BodenFinish, Caparol

Disbon 400 BodenFinish, Caparol
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Art.Nr.: R190420221308
Hersteller: CAPAROL
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Produktbeschreibung

Disbon 400 1K-Acryl-Bodenfarbe

Einkomponentige, abriebfeste Dispersionsbeschichtung für Bodenflächen – innen und außen. Zugelassen für Ölauffangwannen im Innenbereich.

Verwendungszweck
Dispersionsbeschichtung für mineralische Bo­den­flächen - innen und außen - mit normaler Gehbelastung. Nicht auf befahrenen sowie auf Fuß­bo­den­­flächen mit stehendem Wasser und Dauernassbelastung einsetzbar.

Amtlich zugelassene Beschichtung für Auffangwannen und -räume innerhalb geschlossener Gebäude zur Lagerung von Heizöl EL sowie ungebrauchtem Motoren- und Ge­trie­be­­öl.

Eigenschaften

  •     geruchsarm
  •     wasserverdünnbar
  •     ölbeständig
  •     abriebfest


Materialbasis
Dispersion

Verpackung/Gebindegrößen

  •     Standard:
  •     2,5 l, 5 l, 12,5 l Kunststoffeimer
  •     ColorExpress:
  •     12,5 l Kunststoffeimer


Farbtöne

Standard:
2,5 l, 5 l Kunststoffeimer: Hellgrau, Kieselgrau, Mittelgrau
12,5 l Kunststoffeimer: Hell­grau, Kieselgrau, Mittelgrau, Betongrau (kein RAL-Ton)Sonderfarbtöne auf Anfrage.
ColorExpress:
Auf ColorExpress-Stationen vor Ort in über 28.000 Farbtönen abtönbar. Exclusive Farb­gestal­tung durch die Farbtöne der FloorColor plus-Kollek­ti­on möglich. Je nach Farbton Basis 1, Basis 2 oder Ba­sis 3 an der ColorExpress-Station mi­schen. Die Verwendung für Ölauffangwannen ist nicht zulässig bei ColorExpress-Farbtönen.

Organische Farbstoffe (z.B. in Kaffee, Rot­wein oder Blättern) sowie verschiedene Chemikalien (z.B. Desinfektionsmittel, Säu­ren u.a.) können zu Farbtonverän­derungen führen. Die Funktionsfähigkeit wird da­durch nicht beeinflusst.

Glanzgrad
Seidenmatt

Lagerung
Kühl, trocken, frostfrei
Originalverschlos­senes Gebinde mindestens 2 Jahre lagerstabil. Bei tieferen Temperaturen den Werk­stoff vor der Verarbeitung bei ca. 20 °C la­gern.

Dichte
ca. 1,3 g/cm3

Trockenschichtdicke

ca. 45 µm/100 ml/m2

Diffusionswiderstandszahl µ (H2O)
ca. 2.500

Abrieb nach Taber (CS 10/1000 U/1000 g)
210 mg/30 cm2

Reißdehnung
ca. 40 %

Geeignete Untergründe
Mineralische Untergründe wie Beton, Est­rich, Putz, Mauerwerk, Hartasphaltestri­che im Innen­bereich und Bodenflächen mit festhaftenden Alt­anstrichen.
Der Untergrund muss tragfä­hig, formstabil, fest, frei von losen Teilen, Staub, Ölen, Fetten, Gummiabrieb und sonstigen trennend wirkenden Substan­zen sein. Zementöse, kunststoffvergütete Aus­gleichsmassen sind auf ihre Beschich­tungsfähigkeit zu prüfen, ggf. sind Probeflächen anzulegen. Die Oberflächenzugfestigkeit des Unter­grundes muss ≥ 1,0 N/mm2 be­tragen.

Die Untergründe müssen ihre Ausgleichs­feuchte erreicht haben:
Beton und Zementestrich: max. 5 Gew.-%
Anhydritestrich: max. 1 Gew.-%
Magnesitestrich: 2–4 Gew.-%
Steinholzestrich: 4–8 Gew.-%

Hartasphaltestriche dürfen nur im Innen­bereich beschichtet werden. Sie müssen mind. der Härte­klasse IC 15 entsprechen und dürfen sich unter den ge­ge­benen Tempe­ra­turbedingungen und mechanischen Be­lastungen nicht verformen. Feuchtebelastete Untergründe müssen ausreichendes Gefälle haben, so dass stehendes Wasser ausgeschlossen ist.

Untergrundvorbereitung

Untergrund durch geeignete Maßnahmen so vorbereiten, dass er die aufgeführten An­forderungen erfüllt. Lose Beschich­tungen bzw. nicht festhaftende Farban­stri­che entfernen. Nicht tragfähige, stark verschmutzte Oberflächen, die z.B. durch Öle, Fette, Gummiabrieb verunreinigt sind oder mehlenden bzw. glasartigen Zementstein aufweisen, müssen intensiv mechanisch vorbereitet werden. Ölflecken sind mit einem handelsüblichen Ölentferner zu behandeln.
Festhaftende Dispersi­onsanstriche reinigen. Starre EP-Beschichtungen sind gründlich zu reinigen, anschließend anzuschleifen bzw. matt zu strahlen (bis zum Weißbruch). Alternativ kann die Fläche mit einem Schleifpad mattiert und mit Disbon 481 2K-EP-Universalprimer grundiert werden.
Es dürfen keine Reststoffe, Pflegemittel oder Ähnliches auf der zu beschichtenden Fläche vorhanden sein.
Bei der Überarbeitung von diffusionsfähigen Altbeschichtungen muss ggf. geprüft werden, ob eine ausreichende Diffusionsfähigkeit für den Gesamtaufbau gegeben ist. Ausbruch- und Fehlstellen im Untergrund mit den DisboCRET-PCC-Mörteln oberflä­chenbündig verfüllen.

Materialzubereitung

Das Material ist ge­brauchs­fertig. Vor der Verarbeitung gründlich aufrühren.

Auftragsverfahren

Das Material kann gestrichen, gerollt oder gespritzt (Airless-Gerät, Düsen­größe 0,013–0,015 inch) werden.

Beschichtungsaufbau
Grundbeschichtung (innen)
Mit Disbon 400 1K-Acryl-Bodenfarbe, 30 % mit Wasser verdünnt oder mit CapaSol Konzentrat, 1 : 2 Volu­menteile verdünnt (mit Wasser).

Grundbeschichtung (außen)
Mit CapaSol Konzentrat, 1 : 2 Volu­menteile wasserverdünnt, oder OptiGrund unverdünnt.

Beschichtung

Rissfreie Untergründe:
Zweimal mit Disbon 400 1K-Acryl-Bodenfarbe unverdünnt beschichten.

Gerissene Untergründe:
Einmal beschichten. In den nassen An­strich geeignetes Gewebe (z.B. Fa. Ko­bau, Glas­gitter-Gewebe 5/5, mind. 5 cm überlappend) einbetten, ei­nen Zwischenan­strich aufbringen. Einzelne Ris­se können im Rissverlauf mit Gewebestrei­fen (15–20 cm breit) überdeckt werden. Nach Trock­nung des Zwischenanstriches einen Schlussan­strich aufbringen.

Ölwannenbeschichtung:
Bei Einsatz als Ölwannenbeschichtung sind mindestens ein Grundanstrich und zwei unverdünnte Deckanstriche aufzubringen. Mindestverbrauch (950 ml/m2) be­achten. Aufeinanderfolgende Anstriche zur Ver­meidung von Fehlstellen in unterschiedlichen Farbtönen ausführen. Um die einzelnen Anstriche sichtbar zu machen, den 2. und 3. Anstrich nur soweit hochführen, dass vom vorherigen Anstrich jeweils ein 1 cm breiter Streifen sichtbar bleibt. Nach Fertigstellung der Beschichtung ist an gut sichtbarer Stelle ein Schild mit An­gaben zu Beschichtungsstoff, Ausfüh­rungsdatum und Verarbeiter anzubringen. Entsprechende Schilder können bei Disbon angefordert werden.

Alternative Oberflächengestaltungen
Chipseinstreuung:
DisboADD 948 Farbchips (2-4 mm) in die frische Beschichtung einstreuen und die Ober­fläche glatt oder rutschhemmend versiegeln.
Alternativ ist eine Chipseinstreuung ohne zusätzliche Versiegelung mit DisboADD 8255 Farbchips (1-2 mm) möglich.

Glatte Versiegelung:
Auf die Oberfläche im Außenbereich DisboTHAN 446 1K-PU-Versiegelung oder im Innenbereich Disbon 405 1K-Acryl-Versiegelung auftragen.

Rutschhemmende Versiegelung:
Auf Oberflächen im Außenbereich:
DisboTHAN 446 1K-PU-Versiegelung : 100 Gew.-%,
DisboADD 947 Glasperlen Rough: 10 Gew.-%,
Dis­boADD 499 Verdünner für PU-Harze: 5–10 Gew.-%.

Im In­nenbereich:
Disbon 405 1K-Acryl-Versiegelung: 100 Gew.-%,
Disbon 947 Slide­Stop Fine: 3 Gew.-%.

Beschichtung nicht in Bereichen einsetzen, wo dauerhafter Kontakt mit weichmacherhaltigen Kunststoffen (z.B. Autoreifen) zu erwarten ist.

Amtliche Vorschriften für Ölauffangwannenbeschichtung

Verwendungsbereich:
Der Beschichtungsstoff eignet sich zur Beschichtung von Beton-, Putz- und Estrichflächen von Auffangwannen und -räumen innerhalb geschlossener Gebäude bei der Lagerung von Heizöl EL nach DIN 51 603-1:2011-09, ungebrauchten Verbrennungsmotoren- und Kraftfahrzeuggetriebeölen sowie
Gemischen aus gesättigten und aromatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Aromatengehalt von < 20 Gew.-% und einem Flammpunkt < 55 °C, z.B.

Isolieröle für Transformatoren und Hydrauliköle: Shell Diala Öl D der Deutschen Shell AG und folgende Hydrauliköle: NUTO H 46 der Esso AG, Shell Tellus ÖL 46 der Deutschen Shell AG, Aral Vitam GF 46 der Aral AG, Energol HLP-HM 46 der BP Oil Deutschland GmbH.

Bei der Verarbeitung des Beschichtungsstoffs in Auffangwannen und Auffangräumen sind die Auflagen des allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses zu beachten. Das allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnis ist beim Hersteller erhältlich.

Die Beschichtungsarbeiten sind bei Tanks mit einem Volumen von mehr als 1.000 Liter gemäß der „Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen AwSV" durch einen Fachbetrieb nach WHG auszuführen. „Fachbetriebe haben die Fachbetriebseigenschaft unaufgefordert gegenüber dem Betreiber einer Anlage nachzuweisen, wenn dieser den Fachbetrieb mit betriebspflichtigen Tätigkeiten beauftragt. ..." (AwSV § 64)

Bauliche Voraussetzung:
Durch konstruktive Maßnahmen sind Setzungs- und Schwindrisse in den Umfassungswänden und der Sohle der Auffangwannen und Auffangräume zu verhindern (z.B. Verzahnung, Bewehrung, Anker o.ä.). Der Lastfall „Flüssigkeitsdruck" ist zu berücksichtigen. Bewegungsfugen sind im Bereich der Auffangwannen und Auffangräume unzulässig. Beton-, Putz- und Estrichflächen müssen tragfähig sowie frei von Fehlstellen sein. Innenliegende Kanten sind als Hohlkehlen auszuführen. Putz und Estrich müssen fest auf den tragenden Bauteilen bzw. Umfassungswänden und der Sohle haften. Ihre Oberfläche darf nicht mit der Stahlkelle geglättet, sondern muss mit dem Holzbrett abgerieben sein. Ein nachträgliches Pudern mit Zement ist nicht zulässig. Rohrdurchführungen im Bereich unterhalb des maximal möglichen Flüssigkeitsstandes in Auffangwannen und Auffangräumen sind unzulässig. Mauerwerk sowie Betonflächen, die den obigen Bedingungen nicht entsprechen, sind mit einem festhaftenden Zementputz zu versehen. Beton-, Putz- und Estrichflächen müssen mindestens 28 Tage alt und trocken sein, ehe sie beschichtet werden. Für die Güte der Untergründe gelten die folgenden

Normen und Mindestanforderungen:

Beton: Festigkeitsklasse C20/25 entsprechend DIN EN 206-1/ DIN 1045-2

Putz: Putzmörtelgruppe CS IV bzw. P III nach EN 998-1/DIN V 18 550:

Estrich: DIN EN 13813: 2003-01 sowie DIN 18 560-3: 2006-03, Tabelle 1 -Festigkeitsklasse C25/F4 in Verbindungmit DIN 18 560-1: 2004-04, Abs. 7.5


Wassereinwirkung auf die Rückseite der Beschichtung muss vermieden werden. Wenn Grund-, Sicker- oder andere Wässer von der Rückseite in das Bauteil eindringen können, ist dieses entsprechend abzudichten. Hierfür gilt DIN 18195-4: 200-08 Bauwerksabdichtung, Abdichtung gegen Bodenfeuchte (Kapillarwasser, Haftwasser) und nichtstauendes Sickerwasser an Bodenplatten und Wänden, Bemessung und Ausführung. Erst wenn die vorgenannten baulichen Voraussetzungen gegeben sind, darf eine Beschichtung mit Disbon 400 BodenFinish aufgebracht werden, da sie nur dann ihren Zweck erfüllen kann.

Verbrauch
Bodenbeschichtung
Grundbeschichtung (innen)
Disbon 400 1K-Acryl-Bodenfarbe    ca. 150–200 ml/m2
30 % wasserverdünnt
Grundbeschichtung (außen)
CapaSol Konzentrat    ca. 150–200 ml/m2
1 : 2 Volumen­teile wasserverdünnt
Beschichtung
Disbon 400 1K-Acryl-Bodenfarbe    ca. 2 x 200 ml/m2
Oberflächengestaltungen
Chipseinstreuung
DisboADD 948 Farbchips oder
DisboADD 8255 Farbchips    ca. 30 g/m2 ca. 20 g/m2
Glatte Versiegelung (außen)
DisboTHAN 446 1K-PU-Versiegelung    ca. 150 ml/m2
Glatte Versiegelung (innen)
Disbon 405 1K-Acryl-Versiegelung    ca. 130 ml/m2
–Rutschhemmende Versiegelung (außen)
DisboTHAN 446 1K-PU-Versiegelung
Disbon 947 Glasperlen Rough
DisboADD 499 Verdünner    ca. 150 ml/m2
ca. 15 g/m2
ca. 8–15 ml/m2
Rutschhemmende Versiegelung (innen)
Disbon 405 1K-Acryl-Versiegelung
DisboADD 947 Glasperlen Fine    ca. 130 ml/m2
ca. 4 g/m2
Ölauffangwannenbeschichtung
Grundbeschichtung    ca. 150–200 ml/m2
30 % wasserverdünnt
Zwischenbeschichtung    ca. 400 ml/m2 unverdünnt
Deckbeschichtung    ca. 400 ml/m2 unverdünnt

Exakte Verbrauchswerte durch Musterle­gung am Objekt ermitteln.

Verarbeitungsbedingungen
Werkstoff-, Umluft- und Untergrundtem­peratur:
Mind. 5 °C, max. 30 °C
Die relative Luftfeuchtigkeit darf 80 % nicht überschreiten. Die Untergrundtemperatur sollte immer mindestens 3 °C über der Tau­punkttemperatur liegen.

Wartezeiten
Die Wartezeiten zwischen den Arbeits­gän­gen sollten bei 20 °C mind. 6 Stun­den betragen. Der angegebene Zeitraum wird durch höhere Temperaturen verkürzt, durch niedrigere verlängert.

Trocknung/Trockenzeit

Bei 20 °C und 60 % relativer Luftfeuch­tig­keit nach ca. 6 Stunden begehbar.
Mit Disbon 400 1K-Acryl-Bodenfarbe und Disbon 405 1K-Acryl-Versiegelung nach ca. 6 Stunden, mit DisboTHAN 446 1K-PU-Versiegelung nach ca. 1 Tag überarbeitbar. Nach ca. 3 Tagen me­chanisch belastbar.
Bei niedrigen Tempe­raturen enstprechend länger.

Werkzeugreinigung
Sofort nach Gebrauch und bei längeren Arbeitsunterbrechungen mit Wasser oder warmem Seifenwasser.

Einstufung des Stoffs oder Gemischs
Einstufung (VERORDNUNG (EG) Nr. 1272/2008)
Keine gefährliche Substanz oder Mischung.
Einstufung (67/548/EWG, 1999/45/EG)
Keine gefährliche Substanz oder Mischung.
Kennzeichnungselemente
Kennzeichnung (VERORDNUNG (EG) Nr. 1272/2008)
Keine gefährliche Substanz oder Mischung.
Sicherheitshinweise : P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Prävention:
P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen.
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
Reaktion:
P302 + P352 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel
Wasser und Seife waschen.
Zusätzliche Kennzeichnung:
EUH210 Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage erhältlich.
EUH208 Enthält: 1,2-Benzisothiazol-3(2H)-on, 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
Beratung für Allergiker: Hotline 0180 / 530 89 28 (0,14 €/ Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/ Min)
Kennzeichnung gemäß EG-Richtlinien:
Keine gefährliche Substanz oder kein gefährliches Gemisch im Sinne der EG-Richtlinien
67/548/EWG oder 1999/45/EG.
Besondere Kennzeichnung bestimmter Gemische:
Sicherheitsdatenblatt auf Anfrage für berufsmäßige Verwender erhältlich.
Sonstige Gefahren
Dieser Stoff/diese Mischung enthält keine Komponenten, in Konzentrationen von 0,1 % oder höher
entweder als persistent, bioakkumulierbar und toxisch (PBT) oder sehr persistent und sehr bioakkumulierbar
(vPvB) eingestuft sind.
Keine Information verfügbar.

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Diesen Artikel haben wir am 12.02.2012 in unseren Katalog aufgenommen.

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