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Autol, Siliconharz Fassadenfarbe, Knauf

Art.Nr.: S260620221104
Autol, Siliconharz Fassadenfarbe, Knauf
Autol, Siliconharz Fassadenfarbe, Knauf
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Produktbeschreibung

Autol, Siliconharz Fassadenfarbe, Knauf


Premium Siliconharz-Fassadenfarbe mit Selbstreinigungs-Effekt

Produktbeschreibung
Hoch diffusionsoffene, matte Siliconharz-Fassadenfarbe mit Selbstreinigungs-Effekt. Eine stark reduzierte Anhaftung von Schmutzpartikeln führt
zum Abwaschen des Schmutzes allein durch Beregnung.

Zusammensetzung
Siliconharzemulsion, Polymerdispersion, Titandioxid, Wasser, Füllstoffe, Additive, Farbpigmente, Konservierungsmittel

Lagerung
Kühl und frostfrei im Originalgebinde 24 Monate lagerfähig. Anbruchgebinde dicht verschließen.

Qualität
Das Produkt unterliegt der ständigen werkseigenen Produktionskontrolle und entspricht der EN 1062-1 sowie der DIN 18363 Abs. 2.4.1.

Eigenschaften und Mehrwert

■ Für Außen
■ Mit Selbstreinigungs-Effekt
■ Hoch farbtonstabil
■ Sehr hohes Deckvermögen
■ Hoch diffusionsoffen
■ Hohe Füllkraft
■ Farbton Weiß (ca. RAL 9016)
■ Tönbar mit dem Abtönsystem nach Farbtonfächer Knauf ColorConcept

Anwendungsbereich
Autol lässt sich leicht verarbeiten. Nach Untergrundprüfung und möglicher Untergrundbehandlung wird Autol als Erst- oder Renovierungsanstrich aufgebracht auf:
 

■ Mineralischen Oberputzen (z. B. Noblo, SP 260)
■ Organischen Oberputzen (z. B. Conni, Addi)
■ Silikatputzen (z. B. Kati)
■ Altanstrichen
■ Kalksandstein
■ Faserzementplatte
■ Stahlbeton (nicht auf Brücken)

Ausführung

Untergrund und Vorbehandlung
Kalk-Zementmörtel CS II/CS III nach EN 998-1 Grob poröse, sandende, stark saugende Untergründe mit Grundol vorbehandeln. Neue mineralische Oberputze (z. B. Noblo, SP 260) Nach ausreichender Standzeit (mindestens 7 Tage) kann ohne Grundierung beschichtet werden. Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen verlängert sich die Standzeit entsprechend. Neue organische Oberputze (z. B. Addi, Conni, Kati) Nach ausreichender Standzeit (i. d. R. 1 Tag je mm Schichtdicke, jedoch mindestens 3 Tage) direkt ohne Vorbehandlung. Mineralische Altputze Hohlstellen herausschlagen, Putzgrund gründlich säubern und entsprechend dem vorhandenen Material und der Struktur aufputzen. Neuputzstellen ausreichend trocknen lassen, ggf. fluatieren und nachwaschen. Tragfähige, aber kreidende oder sandende Oberflächen Mit Grundol vorbehandeln, der Tiefengrund muss vollständig eingezogen sein.

Vorarbeiten
Putzgrund nach VOB Teil C, DIN 18350, DIN 18345, Abs. 3.1 bzw. nach VOB Teil B, DIN 1961 § 4 Ziffer 3 prüfen. Putzgrund von Staub und losen
Teilen säubern, grobe Unebenheiten beseitigen. Untergrundvorbehandlung je nach Untergrund gemäß Tabelle „Untergrund und Vorbehandlung“. Alle
Untergründe müssen tragfähig, trocken, eben, fett- und staubfrei sowie frei von haftmindernden Rückständen sein. BFS Merkblatt 9, Absatz 5.2
beachten. Vorhandene Beschichtungen (Anstriche und Altputze) auf Tragfähigkeit und Verträglichkeit mit Autol prüfen. Schmutzempfindliche Bauteile vor Beginn entsprechend dem Merkblatt „Abklebe- und Abdeckarbeiten für Maler- und Stuckateurarbeiten“ des Bundesverbandes Ausbau und Fassade schützen. Wetterseitige Arbeitsflächen vor Niederschlag und direkter Sonneneinstrahlung schützen.

Verarbeitung
Vor Arbeitsbeginn Farb- und Chargennummer bei allen Gebinden kontrollieren sowie Farbton durch Probeanstrich auf Richtigkeit prüfen. Unterschiedliche Gebinde nicht zusammen an einer Hausseite verarbeiten oder vorher in einem sauberen Gefäß miteinander mischen. Inhalt der Gebinde gut aufrühren. Autol wird mit bis zu 5 % Wasser verarbeitungsfertig eingestellt. Als Voranstrich kann mit bis zu 10 % Wasser verdünnt werden. Bei Airless-Verarbeitung mit ca. 5 % Wasser verdünnen. Bei zu starker Verdünnung verschlechtert sich das Deckvermögen sowie die zugesicherten Eigenschaften. Autol dünn und gleichmäßig, ansatzfrei und nass in nass auf die feste, saubere und trockene Putzfläche, Oberputz oder Anstrich auftragen. Zusammen einsehbare Flächen immer am gleichen Tag fertigstellen. Innerhalb einer Fläche nicht absetzen. Immer so arbeiten, dass an Gerüstübergängen nass in nass gerollt oder gestrichen wird. Die Verarbeitung erfolgt vorwiegend von Hand mittels Farbrolle oder Malerbürste. Großflächen lassen sich auch mit dem Airless-Gerät spritzen, sofern nicht Verunreinigungen durch den Farbnebel störend sind.

Verarbeitungstemperatur/-klima
Nicht unter +5 °C und über +30 °C Luft-, Material- und/oder Untergrundtemperatur verarbeiten. Frische Beschichtungen vor Feuchtigkeitseinwirkungen, z. B. Regen, und vor zu schnellem Wasserentzug, z. B. durch direkte Sonneneinstrahlung oder starkem Wind, durch geeignete Maßnahmen wie Schutzplanen schützen. Autol nicht auf vorgeheizten Untergründen auftragen.

Trocknungszeit
Autol ist bei +20 °C und 65 % relativer Luftfeuchtigkeit nach ca. 12 Stunden oberflächentrocken. Bei niedrigerer Temperatur und/oder höherer Luftfeuchtigkeit verlängern sich diese Zeiten. Zwischen den Anstrichen mindestens 24 Stunden Trocknungszeit einhalten, jedoch maximal 7 Tage. Durchgetrocknet und belastbar nach mindestens 3 Tagen.

Hinweis
Für die Anstrichausführung gelten DIN 18363 VOB Teil C Absatz 3 sowie die allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik und gültige Richtlinien. Zur Vermeidung von Ansätzen nass in nass in einem Arbeitsgang beschichten. Durch unterschiedliche Witterungs- und Baustellenbedingungen
können ggf. Farbton- und Oberflächenschattierungen auftreten. Bei Nachbestellungen die Kommissionsnummer der vorherigen Lieferung angeben.

Hinweis
Bei mechanischer Beanspruchung von Oberflächen mit dunklen, intensiven Farbtönen kann sich an den betroffenen Stellen der Farbton verändern  Weißbruch) – die Produktqualität und Funktionalität wird dadurch nicht beeinflusst. Farbtonabhängig kann es bei sehr brillanten, intensiven Farbtönen zu einem verminderten Deckvermögen kommen. Wir empfehlen das Anlegen einer Musterfläche, ggf. kann ein zusätzlicher Anstrich notwendig sein.

Hinweis
Autol ist mit einer bioziden Filmbeschichtung ausgestattet. Ein dauerhaftes Ausbleiben von Algen- oder Pilzbefall kann nicht zugesichert werden, da die Anfälligkeit von den örtlichen Gegebenheiten und den vorherrschenden Umweltbedingungen abhängt.

Lebensmittel während der Verarbeitung und der Trockenzeit aus den betreffenden Räumen entfernen. Weitere Informationen enthält das EG-Sicherheitsdatenblatt auf der Homepage des Herstellers.

"Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen."

Downloads

Technisches Blatt

Sicherheitsdatenblatt

 

2.1 Einstufung des Stoffs oder Gemischs
Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008:
Aquatic Chronic 3 H412 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
Einstufung gemäß Richtlinie 67/548/EWG oder Richtlinie 1999/45/EG:
R52/53: Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
2.2 Kennzeichnungselemente
Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008:
Das Produkt ist gemäß CLP-Verordnung eingestuft und gekennzeichnet.
Gefahrenpiktogramme: entfällt
Signalwort: entfällt
Gefahrenhinweise:
H412 Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
Sicherheitshinweise:
P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
P273 Freisetzung in die Umwelt vermeiden.
P501 Entsorgung des Inhalts / des Behälters gemäß den örtlichen / regionalen / nationalen/ internationalen Vorschriften.
Besondere Gefahrenhinweise für Mensch und Umwelt:
EUH 208 Enthält Methylisothiazolinone, Benzisothiazolinone, Chlormethylisothiazolinone/ Methylisothiazolinone und Octylisothiazolinone. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.
2.3 Sonstige Gefahren
Ergebnisse der PBT- und vPvB-Beurteilung:
PBT: Nicht anwendbar.
vPvB: Nicht anwendbar.

Diesen Artikel haben wir am 08.08.2012 in unseren Katalog aufgenommen.

Hersteller

Knauf Gips KG
Knauf Gips KG
Am Bahnhof 7
97346 Iphofen
Deutschland
Telefon: 09323 / 31-0
Telefax: 09323 / 31-277
E-Mail: zentrale@knauf.com
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