MEGA 602 Megamur Handspachtel leicht

MEGA 602 Megamur Handspachtel leicht

Produktbeschreibung
Verarbeitungsfertiger filzbarer Dispersions-Leichtspachtel gemäß VOB, DIN 18 363, Teil C, Abs. 2.3.1.
Lösemittel- und weichmacherfrei. Speziell für die Handverarbeitung.

Anwendung
Innen.
Für beschichtungsfähige Handspachtelungen bis 4 mm Schichtdicke auf Putzen der Mörtelgruppe ll, lll, lV, Gipskarton, Beton und Altbeschichtungen auf Dispersionsbasis. Zur Überarbeitung von Strukturputzen und Glasgewebeflächen und zum Armieren von Wandflächen in Verbindung mit einem Spachtelvlies.

Eigenschaften
• lösemittel- und weichmacherfrei
• rissfrei auch in hoher Schichtstärke
• exzellente Verarbeitungseigenschaften
• diffusionsfähig
• geringes Eigengewicht
• hohes Standvermögen
• lange Offenzeit
• sehr geringes Nachsacken
• auf Null ausziehbar

Farbton
Hellgrau

Packungsgröße
10 l

Lebensmittel während der Verarbeitung und der Trockenzeit aus den betreffenden Räumen entfernen. Weitere Informationen enthält das EG-Sicherheitsdatenblatt auf der Homepage des Herstellers.

"Biozide-Produkte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen".

 2.1. Einstufung des Stoffs oder Gemischs
Einstufung gemäss Verordnung
(EG) Nr. 1272/2008 (GHS/CLP)
Der Stoff oder die Mischung ist nicht eingestuft.
Einstufung gemäss EU- Richtlinien 67/548/EWG oder 1999/45/EG
Keine.
Weitere Angaben Den vollen Wortlaut der hier genannten Sätze finden Sie in Abschnitt 16.
2.2. Kennzeichnungselemente
Signalwort Keine.
Gefahrenhinweise Keine.
Sicherheitshinweise Keine.
Zusätzliche Hinweise Inhalt/Behälter gemäss örtlichen und nationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen.
GHS Produktidentifikator Keine.
Einstufung und Kennzeichnung gemäss Richtlinie 67/548/EWG:
R-Sätze Keine.
S-Sätze Keine.
Gefahrenbestimmende
Komponente(n) zur Etikettierung
Keine.
2.3. Sonstige Gefahren Enthält:1,2-benzisotiazol-3(2H)-on [EG Nr. 220-120-9] und eine Mischung von 5-chloro-2-methyl-2H-isotiazol-3-on [EG nr 247-500-7] und 2-methyl-2H-isotiazol-3-on [EG nr 220-239-6]. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich